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WHO will mehr traditionelle und integrative Medizin – aber evidenzbasiert

Die WHO will die Rolle der traditionellen, komplementären und integrativen Medizin weiterentwickeln und ausweiten. Die Anwendung soll evidenzbasiert und nachhaltig erfolgen. Dazu fand parallel zum G20-Gipfel in Indien der WHO Traditional Medicine Global Summit statt.

Unter den Rednern des Plenums für „Integrative health for wellbeing at all age“ war auch Dr. Tido von Schoen-Angerer, Vizepräsident der Internationalen Vereinigung Anthroposophischer Ärzte.
Auf Basis der vorgestellten Forschungsergebnisse, evidenzbasierten Diskussionen und Initiativen bekräftigten die Teilnehmer die Ergebnisse des Gipfels in einem Sitzungsbericht: Die Erklärung von Gujarat.